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The Conscious Osteopath - Teil 1

Persönliche Entwicklung
Bewusstseinszustand der Osteopathin/des Osteopathen und sein Einfluss auf das Wirken der Potency

Details zur gesamten Kursreihe
https://www.wso.at/postgraduate-startseite/postgraduate-kursereihen/the-conscious-osteopath/


Kursbeschreibung

Das Gesetz der Resonanz besagt: Gleiches zieht Gleiches an. Es handelt sich um ein universelles Gesetz, das immer und überall Gültigkeit hat. Um mit dem morphogenetischen Feld höherer Erkenntnisse und höherem Wissen in Kontakt zu kommen, muss man den „Kanal öffnen“ und selbst höher schwingen.
Merkmal einer höheren Schwingung ist Einfachheit und Stille. Je höher die Schwingung, desto einfacher und klarer die Botschaft.
Der Zustand des hohen „reinen“ Bewusstseins (oft in Meditationen erlebt) ist gekennzeichnet durch Empfinden von Stille, Klarheit und eines wachen Gewahrseins ohne Ich-Gefühl.

Um in einen höheren Bewusstseinszustand zu gelangen, ist ein Abstandnehmen von der Identifikation mit dem eigenen Denken und dem eigenen Körper notwendig. Nur so kann sich die Osteopathin / der Osteopath ohne Bewertung der unmittelbaren Wahrnehmung dessen öffnen, was ist. Diese unbeteiligte Wahrnehmung (im systemischen Setting auch als „Metaposition“ bezeichnet) ist für eine qualitätvolle Behandlung essenziell, da sie verhindert, dass eigene Denk- und Verhaltensmuster, Absichten und Bewertungen die Wahrnehmung verzerren. Nur in der Metaposition kann das gesamte Bild der osteopathischen Läsionen erkannt werden und eine qualitätsvolle ganzheitliche Behandlung erfolgen.


Im Laufe der wissenschaftlichen Untersuchungen zum Bewusstsein wurde erkannt, dass dieses nicht nur durch das Gehirn erzeugt wird. Das Herz wirkt ebenso auf das Gehirn ein, wie das Gehirn auf das Herz. In der Schlussfolgerung wird also Bewusstsein auch vom Herzen gesteuert. Das Herz steht für die Wahrnehmung jenseits der Denkmuster und unbewussten automatischen Verhaltensweisen. Diese höhere Ebene ist notwendig, um sich der eigenen Denkmuster und automatisierten Verhaltensweisen bewusst zu werden und damit das ohne Werturteile wahrnehmende „Herz“ mit dem denkenden und bewertenden „Hirn“ in Abstimmung zu bringen. In diesem Zustand der „Herz–Hirn-Kohärenz“ nehme ich wahr, und bin mir gleichzeitig bewusst, was ich denke und was ich fühle. Dadurch werde ich frei von automatisierten und unbewussten Denkmustern und Verhaltensweisen, die sich in der Behandlung ungünstig auswirken können.

Kursablauf

Der Bewusstseinszustand der Osteopathin / des Osteopathen während der Behandlung

  • Der Bewusstseinszustand der Herz-Hirn-Kohärenz (Ausstieg aus der Identifikation mit den eigenen Denk- und Verhaltensmustern - ich nehme wahr, und bin mir gleichzeitig bewusst, was ich denke und was ich fühle.)
  • Das Erkennen des eigenen Bewusstseinszustands durch Selbstbeobachtung (Wahrnehmung aus der Metaposition)
    • Wo bin ich mit meinem Bewusstsein, wo ist meine Aufmerksamkeit?
    • Bin ich gesteuert durch Ego-Vorstellungen, wie die Behandlung ablaufen soll? (Identifikation mit eigenen Denkmustern)
    • Spüre ich genug?
    • Kann ich mich abgrenzen? – Die Thematik der „Problemtrance“

Anatomische und physiologische Grundlagen mit dem Schwerpunkt auf:
  • Das übergeordnete Hormonsystem
  • Die hormonelle Aktivierung

Die Herz-Hirn-Kohärenz
  • Wie komme ich in die Herz-Hirn-Kohärenz?
    • Wie komme ich in die Stille?
      • Dr. Stills Sichtweise der Stille
      • Dr. Sutherlands Betrachtung der Stille im Zusammenhang mit dem „Haus am Meeresgrund“
    • Meditationen für die Wahrnehmung der Stille
    • Die Atmung als Schlüssel zur Achtsamkeit
    • Erkennen: Wie fühlt sich eine „kopfgesteuerte“ Behandlung an? Also eine Behandlung durch eine mit dem eigenen Denken identifizierten Person, die unbewusst ihre Ego-Ziele verfolgt.
    • Wie fühlt sich eine „aus dem Herzen gesteuerte“ Behandlung an? Also eine Behandlung aus der „reinen Wahrnehmung dessen was ist, jenseits der eigenen Denkmuster und unbewussten automatischen Verhaltensweisen
    • Wie baue ich eine „Herz zu Herz“ Verbindung mit der Patientin / dem Patienten auf?
    • Wir lernen durch gegenseitiges Behandeln, in die Herz-Hirn-Kohärenz zu kommen und aus dieser heraus zu arbeiten.


Praktische Übungen in folgenden Bereichen festigen das Erlernte:

  • Wie komme ich in die Herz-Hirn-Kohärenz?
  • Wahrnehmung der eigenen Frequenzfelder und der Frequenzfelder der/des PatientIn
  • Das übergeordnete Hormonsystem
  • Hormonelle Aktivierung
  • Der Nabel
  • Dreiecke des Ausgleichs nach G. Hempel
  • Ausgleich des Chakrensystems
  • Das Kundalini - Dreieck


Diese 5-teilige Kursreihe, ist erst durch Abschluss aller 5 Teile vollständig.
Grundsätzlich kann mit jedem Teil begonnen werden, wir empfehlen allerdings die Reihenfolge bestmöglich einzuhalten. Jeder Teil wird einmal pro Jahr stattfinden.

Kursdetails

Datum (Beginn) Freitag, 11.10.2024 09:00
Datum (Ende) Sonntag, 13.10.2024 13:00
Kosten 430,00 €
Sprache Deutsch
Zielgruppe OsteopathInnen
Osteopathiestudierende ab dem 4. Kursjahr
Kurszeiten Freitag: 09:00 - 18:00 Uhr
Samstag: 09:00 - 18:00 Uhr
Sonntag: 09:00 - ca. 13:00 Uhr
Ort WSO - Wiener Schule für Osteopathie

Vortragende

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